Der Labrador Retriever und sein Wesen

Labrador – steht für die Herkunft von der Labrador Halbinsel in Kanada
Retriever – steht für die Fähigkeit, sehr gut zu apportieren (to retrieve = zurückbringen)

Der STANDARD, der den idealen Labrador beschreibt, sagt zu diesem Thema:
Gutmütig, sehr bewegungsfreudig, ausgezeichnete Nase, weiches Maul, ausgeprägte Wasserfreudigkeit, anpassungsfähiger & hingebungsvoller Begleiter, intelligent, aufmerksam und leichtführig, mit dem starken Willen, seinem Führer zu gefallen. Freundliches Wesen, ohne Spur von Aggression oder unangebrachter Scheue.
Was heißt das nun im Einzelnen ?
Ein typischer Labrador ist gutmütig, d.h. er wird mit fremden Menschen ebenso freundlich umgehen wie mit Kindern oder anderen Tieren. Das bedeutet jedoch nicht, dass man ihn mit kleinen Kindern unbeaufsichtigt lassen sollte (das sollte man mit keinem Hund). Im Laufe seiner ersten Lebensmonate muß eine gute Sozialisierung erfolgen, begonnen durch den Züchter und fortgesetzt durch den Welpenkäufer. Der Labrador soll von Jugend an so viel wie möglich mitgenommen werden und neue Dinge kennenlernen, also nicht von der Umwelt abgeschlossen werden. Im engen Zusammenleben mit „seinen“ Menschen entwickelt er sich so zu einem anpassungsfähigen Begleiter, für den nichts schöner ist, als möglichst viel Zeit mit ihnen zu verbringen.

Ein typischer Labrador ist sehr bewegungsfreudig, also keine Schlaftablette auf vier Beinen. Er braucht deshalb als erwachsener Hund reichlich Auslauf und ist kein Hund, der bei ganztägiger Zwinger-Haltung gedeiht. Auch regelmäßiges vielstündiges Alleinsein entspricht nicht seinem Wesen. Wegen seiner großen Wasserliebe sollte der Führer ihm häufig und das ganze Jahr über die Möglichkeit zum Schwimmen geben.

Als Ergebnis langjähriger Selektion auf jagdlich nutzbare Eigenschaften ist der Labrador ein Hund mit einer vorzüglichen Nase, die selbst kleinste Geruchsspuren findet.

Ein gutes Beispiel dafür war die Hündin "Agata"

Sie war eine Drogenspürhündin aus Kolumbien und erledigte ihre Arbeit so gut und zuverlässig, dass Drogenbarone des Landes im Jahr 2004 ein Kopfgeld auf die gelbe Labradorhündin in Höhe von 10000 US-Dollar aussetzten. Agata und ihr Hundeführer bekamen daraufhin einen Bodyguard an die Seite gestellt. Im Laufe ihrer Spürhundkarriere fand sie mehrere Hundert Kilo Kokain im Wert von ca. 7 Millionen US-Dollar und rund 20 Kilo Heroin.

Der Labrador hat ebenso ein "weiches Maul", womit er gefundenes Wild oder andere Gegenstände unbeschädigt seinem Herrn zuträgt. Er ist sehr lernfähig und aufmerksam, beobachtet seinen Herrn dauernd und freut sich über jedes Lob. Diese Lernfähigkeit und Arbeitsfreude sollte man nicht nur bei der Ausbildung zum Jagd- oder sonstigen Arbeitshund nutzen, sondern auch beim reinen Familienhund – unterforderte, in ihren Arbeits-Anlagen nicht geförderte Hunde neigen dazu, unerwünschte Verhaltensweisen zu entwickeln.

Jede Art von Aggression oder Schärfe, sei sie aus Dominanz-Verhalten oder Ängstlichkeit geboren, ist beim Labrador äußerst unerwünscht; gleiches gilt für Scheue. Ein Labrador ist ein Hund zum Anfassen; auch ein Fremder muß ihn anfassen und streicheln können (vorher den Besitzer um Erlaubnis zu fragen, gehört zum guten Ton!), ohne um seine Gesundheit fürchten zu müssen. Ausgeprägtes Mißtrauen, welches einen guten Wachhund auszeichnet, ist der Rasse ebenfalls fremd. Sucht man einen Wächter oder Beschützer von Haus und Hof, so gibt es sicher wesentlich geeignetere Rassen – mit einem Labrador aus seriöser Zucht tut man für diesen Aufgabenbereich einen Fehlgriff.

Die Wesensrichter des DRC sowie auch des LCD stehen nach langer Ausbildung fast jedes Wochenende im Jahr irgendwo in Deutschland dazu bereit, das Verhalten der zukünftigen Zuchthunde in friedlicher Situation, im Kontakt mit freundlichen Menschen sowie bei optischen und akustischen Einflüssen zu beurteilen. Die fachkundige Wesensbeurteilung der jungen Hunde vor dem ersten Zuchteinsatz ist neben den Gesundheits-Untersuchungen und der Formwert-Beurteilung durch einen Zuchtrichter des VDH eine wesentliche Säule der Labrador-Zucht im DRC sowie auch im LCD. Wesenstest-Termine werden regelmäßig veröffentlicht; interessierte Helfer und Besucher sind jederzeit dabei willkommen.

Quelle: Labrador Club Deutschland

 

Geschichte des Labrador

Wie bei vielen anderen Hunderassen auch, wurde die Zucht eines Labrador zu einem bestimmten Zweck durchgeführt.

Aufgrund seiner starken Körperstatur und der Fähigkeit das Apportieren schnell zu erlernen, erwies sich dieser Hund als ein exzellenter Begleiter zur Jagd. Der Labrador Retriever ist ursprünglich betrachtet ein reiner Jagdhund.

Zunächst wurde er vorrangig bei den Fischern eingesetzt und später wurde er zur Jagd mitgenommen.
Seine Intelligenz und sein zutraulicher Charakter haben dem Labrador Hund im Laufe der Zeit zahlreiche Aufgabenbereiche erschaffen, um dem Menschen nützlich zur Seite zu stehen.

Heute kommt ein Labrador nicht nur bei der Jagd zum Einsatz, sondern er wird oft als Blindenhund, als Rettungshund  oder Therapiehund ausgebildet. Die Bandbreite ist sehr facettenreich.

Der Labrador Ursprung findet sich beim Neufundländer. Wenn gleich diese Rasse um einiges größer und mit deutlich dichterem Fell ausgestattet ist, liegt der Ursprung für den Labrador dort.

Vom Neufundländer gab es zwei verschiedene Schläge. Der eine war groß, kräftig und mit dichten Fell besetzt und der andere eher etwas schlanker und mit dünnerem Fell. Der kleinere Typ wurde auch als St. John’s Dog bezeichnet, da er vorrangig in der Region rund um St. John’s zu sehen war.

Heute vermutet man, dass es sich hierbei um die erste Erscheinung vom späteren Labrador Hund handelte. Da es zur damaligen Zeit keine eindeutigen Bezeichnungen für die Rassen gab und Autoren aus jener Zeit den Hunden verschiedene Namen gaben, bleibt es bis heute nur eine Vermutung, woher der Labrador tatsächlich stammt. Sicher scheint jedoch eines, dass er vom Neufundländer abstammt.

Erst im Jahre 1814 unterschied man ganz offiziell zwischen dem Neufundländer und dem schlankeren Labrador Hund.

Der heutige Labrador Retriever wurde Mitte des 19. Jahrhunderts in England von einer Handvoll privater Zwinger entwickelt, die sich der Entwicklung und Verfeinerung des perfekten Jagdhundes widmeten. Dass viele solcher Zwinger ihre eigene Vision eines solchen Hundes verfolgten, ist der Grund für die Vielfalt der heutigen Retriever-Rassen. Um die Jahrhundertwende tauchten diese Retriever bei den Veranstaltungen des British Kennel Club auf. Zu diesem Zeitpunkt passierte es wohl, dass Retriever aus demselben Wurf als unterschiedliche Retriever registriert wurden. Die ursprüngliche Kategorie der „Retriever“ umfasste lockiges Fell, glattes Fell, leberfarbene Retriever und den Norfolk Retriever (inzwischen ausgestorben).

Als die Typen festgelegt wurden, wurde für jede Art eine eigene Rassen geschaffen und der Labrador Retriever erhielt schließlich 1903 seine eigene Registrierung beim Kennel Club. ​ Zwar gab es bis zu diesem Zeitpunkt rein gezüchtete Labrador-Stämme, es ist jedoch nicht bekannt, wie viele dieser Kreuzungshunde zu „dem Labrador“ oder zu anderen Rassen zusammengefasst wurden, als sich die Registrierungen zu trennen begannen.

Viele Züchter sind der Meinung, dass Kreuzungen zu dieser Zeit einen Großteil des schlechten Typs ausmachen, der heute auftreten kann; Behauptungen über den Einsatz von Pointern oder Rottweilern können jedoch wahrscheinlich getrost ausgeschlossen werden. ​ In den ersten zwei Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts entstanden in Großbritannien einige der einflussreichsten Zwinger, die die Grundlage für die Rasse bildeten, wie wir sie heute kennen. Lord Knutsfords Munden Labradors und Lady Howes Banchory Labradors sind nur einige davon. Zu dieser Zeit zeichneten sich viele Hunde sowohl bei Feldversuchen als auch bei Exterieurschauen aus. Die derzeit hohe Anzahl an Dual-Champions zeugt von der Vielseitigkeit der Rasse.

Der Labrador wurde erstmals im Ersten Weltkrieg in die Vereinigten Staaten importiert.

In Großbritannien wurde und wird der Labrador hauptsächlich für die Hochlandwildjagd eingesetzt, die oft als Drückjagd auf Vögel organisiert wird. Typischerweise wurden unterschiedliche Rassen für unterschiedliche Aufgaben eingesetzt und der Labrador war ausschließlich dazu da, den Sturz zu markieren, das Wild aufzuspüren und zurückzuholen.

Doch in den Vereinigten Staaten und Kanada zeigte sich die hervorragende Leistung der Rasse. Bei der Arbeit mit Wasservögeln und beim Aufspüren von Wild, erwies sich der Labrador bald als anpassungsfähig an die breiteren und raueren Jagdbedingungen. Besonders anschaulich sind die Unterschiede zwischen britischen und amerikanischen Feldversuchen. ​

In den frühesten Jahren des Labradors wurden die Gelben einfach ausgesondert. Der erste registrierte gelbe Labrador war 18Ben of Hyde, er stammte von zwei schwarzen Elterntieren ab.

Die Anti-Gelb-Stimmung war so stark, dass erfahrene Züchter in den 1920er Jahren berichteten, dass sie auf den Golden Retriever-Ring verwiesen wurden! Zu diesem Zeitpunkt litten Hunde dieser Farbe unter einer großen Variation des falschen Typs. Schließlich kam man zu dem Schluss, dass Gelb einfach dem gleichen Standard folgen sollte wie Schwarz.

Heutzutage finden Sie genauso viele, wenn nicht sogar mehr Gelbtöne als auch Schwarztöne derselben Qualität. Lediglich in manchen Jagdkreisen herrscht noch immer die irrige Meinung vor, dass „Schwarze die besseren Jäger“ seien. ​ Auch Schokoladensorten waren wie Gelbtöne schon immer in der Rasse vorhanden. Tatsächlich bezieht sich die bekannte Geschichte über die Ursprünge des Chesapeake Bay Retrievers auf einen Schiffbruch im Jahr 1807, an dem zwei St. John’s-Hunde beteiligt waren, die wahrscheinlich für Poole und damit nach Malmesbury oder Buccleugh bestimmt waren: ein schwarzer und ein Leberhund. Einige glauben, dass die Schokoladenfarbe um die Jahrhundertwende durch Kreuzung mit Pointern in Labradors eingeführt wurde. Dies ist allerdings aus mehreren Gründen unwahrscheinlich.

Das Vorhandensein der Leberfarbe bei vielen anderen eng verwandten Rassen, wie dem Flatcoat, dem Chesapeake und dem Neufundländer. Da leberfarben gegenüber schwarz rezessiv ist, ist es durchaus möglich, das Gen in vielen Generationen von Schwarzen zu „verstecken“, insbesondere wenn die leberfarbenen gelegentlich stillschweigend getötet wurden.

Chocolate Labradors haben viel langsamer an Beliebtheit gewonnen als die Yellows, obwohl die Ausmerzung dieser Labradore wahrscheinlich etwa zur gleichen Zeit zurückgegangen ist. In ersten Feldversuchen um die Jahrhundertwende schnitten sie gut ab, aber erst 1964 hatte Großbritannien seinen ersten Schoko-Champion, Cookridge Tango. Schokolade ist bei weitem die seltenste Farbe im Ring, egal ob Show oder Feld. Ihre Beliebtheit nimmt jedoch stetig zu. Unabhängig von der Farbe ist der Labrador Retriever aufgrund seines wunderbaren Temperaments, das wirklich das Markenzeichen dieser erstaunlichen Rasse ist, zweifellos ein sehr beliebter Hunderassenvertreter.

 

Bevor Sie einen Labrador kaufen wollen

Es gibt verschiedene Gründe, warum Sie an der Anschaffung eines Labradors interessiert sind. Unabhängig davon, ob Sie ein Haustier, einen Jagdhund, einen Obedience-Wettkampfhund, einen Therapiehund oder einen Ausstellungshund suchen, bedeutet die Entscheidung, einen Labrador zu besitzen, eine ernsthafte langfristige Verpflichtung.

Verantwortung für ein anderes Lebewesen zu übernehmen, erfordert Zeit und Kosten. Der Labrador Retriever verfügt über viele gute Eigenschaften, die ihn zu einer der beliebtesten Rassen gemacht haben. Sie sind wunderbare Familienbegleiter und Arbeitshunde mit gleichem Können und Enthusiasmus. Labradore sind anpassungsfähig, bereit zu gefallen, sanft, mutig und zuverlässig. Aber es ist nicht alles eine Märchengeschichte und es sollte ernsthaft darüber nachgedacht werden, bevor man sich dazu entschließt, einen Labrador zu einem Teil der Familie zu machen. Wir möchten einige dieser guten Eigenschaften mit Ihnen teilen, zusammen mit einigen der weniger lobenswerten. Wenn Sie einen Labrador bekommen, sollten Sie bereit sein, das Schlechte mit dem Guten zu akzeptieren.

Hier sind einige Dinge, die Sie bedenken sollten, bevor Sie diesen entzückenden Labradorwelpen mit nach Hause nehmen:

 

  1. Zeit

Labradore sind sehr menschenorientiert und werden in einem Zwinger oder Hinterhof ohne menschlichen Kontakt weder glücklich sein noch gedeihen. Sie sind außerdem energiegeladen und erfordern viel Bewegung (Spiel). Sie lieben es zu rennen, apportieren, zu schwimmen und einfach nur im Park spazieren zu gehen. Alles ist möglich, aber es ist täglich, also stellen Sie sicher, dass Sie Zeit und Energie haben. Außerdem brauchen sie etwas Training. Die gute Nachricht ist, dass sie klug und leicht zu trainieren sind, aber auch hier braucht es Zeit. Der Labrador ist schlau. Aus diesem Grund wird ein Labrador häufig für Therapie-, Erkennungs- und Blindenhundearbeiten eingesetzt. Allerdings vernachlässigen unerfahrene Besitzer manchmal die Erziehung ihrer neuen Welpen. Das Ergebnis: ein intelligentes, 27 bis 38 Kilogramm schweres, starkes, energisches und widerspenstiges Tier, das es gewohnt ist, seinen eigenen Willen durchzusetzen. Die meisten Züchter empfehlen Ihnen und Ihrem Welpen dringend, sich für einen Gehorsamkeitskurs anzumelden.

  1. Pflege

Während wir uns mit diesem Thema befassen, haben wir schon erwähnt, dass ihre Haare ausfallen? Ein Labrador hat normalerweise etwa zweimal im Jahr einen Fellwechsel (wirft einen großen Teil seines Fells ab). Wenn Sie also Hundehaare hassen oder eine Allergie gegen Hundehaare haben, dann ist diese Rasse die falsche Rasse für Sie. Die gute Nachricht ist, dass der Labrador sehr wenig Pflege benötigt. Sie müssen gelegentlich gebadet und bei Bedarf gebürstet werden, während der Fellwechselsaison häufiger. Die Ohren sollten häufig überprüft und sauber und gesund gehalten werden. Außerdem sollte ihnen ein ausgewogenes, hochwertiges Futter angeboten werden.

  1. Geduld

Es erfordert viel Liebe, Geduld und Konsequenz einen Labrador zu erziehen. Es kann zwei bis drei Jahre dauern, bis ein Labrador erwachsen ist, und er kann sich lange Zeit wie ein Welpe verhalten. Es ist wahrscheinlich, dass Sie einen 30 kg schweren Hund haben, der sich immer noch wie ein großer Welpe verhält. Die gute Nachricht ist, dass der Labrador ein wunderbares Temperament hat. Allerdings kann der Labrador, genau wie Menschen, ein breites Spektrum an Veranlagungen aufweisen. Der Labrador kann locker und ruhig oder energisch und lebhaft sein. Dies ist ein sehr wichtiger Punkt, den Sie mit dem Züchter besprechen sollten. Stellen Sie Fragen und machen Sie deutlich, nach welcher Art von Wegbegleiter Sie suchen.

Labrador Retriever sind wunderbare Familienbegleiter und Arbeitshunde mit gleichem Können und Enthusiasmus. Ein Labrador ist anpassungsfähig, bereit zu gefallen, sanft, mutig und zuverlässig.

 

Bevor Sie sich entgültig dazu entschließen, einen Labby in Ihre Familie aufzunehmen, sollten Sie ernsthaft darüber nachdenken. Dieses Engagement ist zeitaufwändig, langfristig und diese Entscheidung sollte gut durchdacht und geplant sein. Kaufen Sie niemals einen Labrador als Impulskauf. Schauen Sie nicht einmal auf die süßen Welpen, egal ob sie diese bei einem anderen Züchter oder hier im Ampertal aufsuchen. Diese kostbaren Gesichter können Ihr Herz zum Schmelzen bringen und es ist schwer sie abzulehnen. Stellen Sie sich den Labrador als einen erwachsenen Hund vor, der etwa fünfzehn Jahre lang in Ihrer Familie leben wird. Sie haben sich entschieden, dass der Labrador der richtige Hund für Sie ist?

Zeit, die Hausaufgaben zu machen.

Hier sind einige Fragen, die Sie sich stellen sollten:

  1. Gibt es in Ihrem Leben einen Platz für einen Hund?
  2. Sind alle im Haushalt mit der Anschaffung eines Welpen einverstanden?
  3. Wird tagsüber jemand verfügbar sein, der den Welpen füttert und rauslässt?
  4. Erwarten Sie irgendwelche Veränderungen in Ihrem Leben, die Sie davon abhalten würden, einen Hund zu haben?
  5. Sind Sie bereit, unseren Welpen zu trainieren?
  6. Verfügt Ihr Labrador über ausreichend Platz zum Wohnen und Trainieren?
  7. Haben Sie Zeit, einen Welpen zu erziehen?
  8. Sind Sie auf Schäden vorbereitet, die Ihr Welpe an Ihrem Haus und Besitz anrichten könnte?
  9. Können Sie sich die mit der Hundehaltung verbundenen Kosten für medizinische Versorgung, Futter und Versorgung leisten?
  10. Wer trainiert Ihren Welpen?
  11. Wenn Sie noch nie einen Hund erzogen haben, ist es eine gute Idee, sich von einem Fachmann unterstützen zu lassen, damit Ihr Labrador zu einem liebevollen Teil Ihrer Familie wird, den man leicht lieben und mit dem man leben kann.